„Ich muss mich vereinigen mit meinen Felsen und Wolken ...“
Die wildromantische Felsenwelt der Sächsischen Schweiz lernt der Künstler vermutlich schon kurz nach seiner Ankunft durch andere an der Akademie wirkende Maler, wie den Schweizer Adrian Zingg, kennen. Die Entdeckung für den Fremdenverkehr steht damals noch bevor.
Schon zu Caspar David Friedrichs Zeiten kannten die Dresdner Künstler die spektakulärsten Aussichtspunkte, die eindrucksvollsten Motive und die Wege dahin. Immer wieder kehrten sie zum Beobachten, Zeichnen und Malen hierher zurück. Ihre Lieblingsplätze und die Wege dahin verschmolzen zu einem idealen Pfad. Auch Friedrich hatte diese Pfade genutzt. Der 116 Kilometer lange „Malerweg“ im Elbsandsteingebirge folgt vielen dieser historischen Wege.
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